Ich hab mich in der Zwischenzeit vom aktiven Ansatz getrennt....Abstrahlwinkel der LEDs, der Fokussierungseigenschaft der Linse für verschiedene Wellenlängen (Chromatische Aberration) und dem unterschiedlichen Reflexionsverhalten der weißen Fläche bei den jeweiligen Wellenlängen her – versuche zunächst, die Linse zu entfernen und stattdessen ein schwarzes Abschattungsrohr zu verwenden, um Umgebungslicht und streuendes Licht zu minimieren, das könnte die Abhängigkeit verringern.
In meinem letzen Post hab Ich schon die neue Variante mit einem passiven Sensor vorgestellt.
Es funktioniert auch so leidlich. Probleme gibt es wenn der untere Sensor reflektiertes Licht aus einer Beschattung ( durch den Schlepper ) aufnimmt.
Da zur Zeit nicht viel los ist mit der Vegetation, ruht das Projekt auf jeden Fall schon mal bis zum Frühling.
Das klingt nach einem spannenden Projekt – die unterschiedliche Entfernungsabhängigkeit der Reflexionen könnte an der Kombination aus deinen 30°-LEDs und der 23°-CARCLO-Linse liegen, die je nach Wellenlänge Licht anders fokussiert, und die Idee mit dem lichtundurchlässigen Rohr als Abschattung klingt vernünftig, um Streulicht zu minimieren – vielleicht hat ja jemand mit ähnlichen Optik-Problemen Erfahrung!
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