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					Kapazitive Messung für Wassertank
				
				
						
							
							
						
						
				
					
						
							Hallo,
in der letzten ELEKTOR (und im CC2TV) wurde eine Kapazitivefüllstandsmessung vorgestellt.
Prinzip:
Antennenkabel als Sensor im Messbereich abisoliert, der Schirm (im Messbereich) abgeschnitten und das Ende mit Heissklebe isoliert, damit die Sele nicht in das Wasser kommt.
Die Kapazität vom Kabel ist bekannt, wenn das Kabel in das Wasser kommt, ändert sich die Kapazität.
Frage:
Ändert sich auch die Kapazität, wenn das Kabel nach ein paar Monaten "gammelig" wird? Ich wollte Regenwasser messen und an den Tankwänden war sehr schnell eine Schmierschicht(Umweltdreck, Abgase, Dreck vom Dach?). 
Tobias
						
					 
					
				 
			 
			
			
			
			
		 
	 
		
	
 
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							Wasser wirkt in diesem Fall als Dielektrikum, weshalb sich die Kapazität verändert. Schau doch mal die Dielektrizitätszahlen für Wasser und Öl nach, ob diese sich stark unterscheiden.
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
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							Also ich meine eigendlich in wieweit sich der Schmierfilm, der sich nach ein paar monaten auf dem "Sensor" ablagert, auf die Messung auswirkt.
Wenn sich der Schmierfilm auf das Messergebnis genauso wie Wasser auswirkt kann ich die Messung für meinen Wassertank nicht benutzen...
						
					 
					
				 
			 
			
			
			
			
		 
	 
		
	
 
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							Das dürfte nicht so viel sein (einige pF). Für die Aderherstellung wird das gleich Prinzip verwendet. Das Kapazitätmessgerät wird normal 1 mal im Jahr kontrolliert. Die Messwerte haben normal ca 100-200pF. So einen Messkopf findet man hier http://www.sikora.net/de/products/co...TANCE_2000.jpg
Man sollte trotzdem in regelmäsigen Abständen die Röhre reinigen
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
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							aha - Danke.
dann ist das wohl einen Test wert 
Tobias
						
					 
					
				 
			 
			
			
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
				
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