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					Minimale Leiterbahnbreite für "Aquariumätzanlage"
				
				
						
							
							
						
						
				
					
						
							Ich gerade dabei eine Aquariumätzanlage aufzubauen.
(10 Liter Aquarium, Aquariumheizung und Membranpume -> Belüftung -> Bewegung)
Nun meine Frage:
Wie "dünn" darf die Leiterbahn minimal sein ohne das sie bricht?
Ich Ätze mit Eisen-III-Chlorid.
Mfg
Tobi
						
					 
					
				 
			 
			
			
			
			
		 
	 
		
	
 
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							Ich glaub nicht, das man das Pauschal sagen kann.
Ich hab gehört, das man mit Sprühätzen kleiner gehen kann, mit Schaumätzen hab ich keine Erfahrungen. Hab mir einen Sprühätzer gebaut, aber der ist noch nicht getestet.
Ich sag mal bei 4mil (ca. 0,1mm) wird mal irgendwo die grenze sein. Aber dabei glaub ich nicht, das das mit dem heimichen belichten noch geht, sondern schon eher mit der Toner-Methode.
Thomas Pfeifer (http://thomaspfeifer.net/) hat sogar 3mil (0,0762 mm) geätzt 
 Respekt!
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
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							also ich hab vor das ganze einfach in eisen-III-chlorid zu "tunken" und dann eben das ätzmittel mit Luft in Bewegung halten.
Bekommt man mit der Tonermethode bessere Ergebnisse als mit der Schaumstoff+Platine+Layout+Glasplatte+16cm Abstand+Höhensonne Methode?
Sind 20 mil für diese Methode ok?
tobi
						
					 
					
				 
			 
			
			
			
			
		 
	 
		
	
 
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							Bau sie lieber kleiner.
Ich hab mir eine nach der 
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...t=%E4tzger%E4t gebaut.
10l ist ne menge Ätzmittel, bin mit 1 l sehr zufrieden, weniger zum anrühren und zum beseitigen.
Eisen(III)chlorid ist in ner Ätzküvette auch nicht umbedingt geeignet( bildet Schaum soweit ich weis), nimm lieber Feinätzkristalle(Natriumpersulfat).
Dünnste was ich geätzt hab war 0,25mm und das hat wunderbar geklapt.
Was wichtiger ist als das Ätzen ist das belichten/entwickeln.
MfG Matthias
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
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							da ich keine Zeit habe selbst etwas zu bauen und das das kleinste Aquarium war 
 hoffe ich mal das das Funktioniert.
Der Preis von Natriumpersulfat is viiiel zu hoch und das dan für 10 Liter *bibber* ich habe schon einmal mit eisen-III-chlorid gearbeitet und es hat nicht geschaumt.
Ich würde gern noch folgendes klären:
-Kann ich die 0815 Fugen des Aquariums so lassen
-Kann ich mit Dichtungsmasse/Heißkleb den Schlauch für die Belüftung auf den Boden kleben?
Zum Entwickeln nehm ich Natriumhydroxid.
Belichten wie oben. Ganz primitiv eben...
Mfg
tobi
						
					 
					
				 
			 
			
			
			
			
		 
	 
		
	
 
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							-Dichtungen müssten halten, hab meins selbst mit Aquariumsilikon geklebt(Salzwasserbeständig)
-Einkleben geht mit Silikon oder 2k-Kleber bei meinem hab ichs aber nur verkanntet geht auch ganz gut ich brings wieder raus.
Belichten und entwickeln handhabe ich wie du geht sehr gut.
20mil gehen locker muss mal 1-5 Probieren
MfG Matthias
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
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							okay. mir ist heute noch was durch den kopf geflogen...
ich kann ja das Aquarium in 5 Kammern unterteilen. Dann kann man spülen entwickeln und ätzen.
Nur hält natriumhydroxid so lange wie das ätzmittel denn ich kann ja schlecht immer das ganze ding ausleeren.
						
					 
					
				 
			 
			
			
			
			
		 
	 
		
	
 
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							Das NaOH zieht Co2 aus der Luft und bildet Kalk. Man müsste es luftdicht verschließen. Ich rühre mir aber lieber immer nen Viertelliter frisch an und entwickel in einer Schale. So hab ich immer definierte Qualität, das ist mir die 3,2cent pro Ätzaktion wert. Um in einer Küvette zu entwickeln, müsste man die Platine ja erst in einen Halterahmen einspannen, und dabei müsste man auf ungewollte Belichtung aufpassen. Aus dem Belichter nehmen und direkt in die Schale legen geht jedenfalls schneller...
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
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							stimmt haste recht... dann werde ich nur spülungen und zwei ätzkammern basteln...und dann noch was zum trocknen.
Mfg
Tobi
						
					 
					
				 
			 
			
			
			
			
		 
	 
		
	
 
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							Also ich ätze auch mit Fe(III)Cl. Belichtet wird mit einem Gesichtsbräuner, der in ein Scanner transplantiert wurde. 
Normalerweise ätze ich die Platinen mit 17mil Leiterbahnbreite. Tiefer bin ich noch nie gegangen, es ist aber noch einiges möglich. 
Das Eisenchlorid und NaOH hab ich noch nie gewechselt... 
Aufbewahrt wird in beständigen Chemikalienflaschen, luftdicht. 
Das NaOH sieht zwar unterdessen wie Pi**e aus, tut aber noch wie am ersten Tag... Das Fe(III)Cl ist langsam durch, muss mal neues anmachen. Ansonsten kann man m.E. die Sosse eine rechte Weile aufbewahren, das funktioniert bei mir absolut unkritisch (bie 15°C gelagert)
Herzlichen Gruss
Mario
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
				
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