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Portionierung
Jetzt habe ich auch mal eine Grafik.
Ich würde vorschlagen, das ganze so zu machen wie unten abgebildet.
Die Flaschen können sich im Kreis drehen (Magazin) und besitzen ein Reduzierstück mit Schieber oä.
-Das Reduzierstück ist dafür da, um die Geschwindigkeit zu reduzieren in der das Messröhrchen steigt, da sonst trotz Abschaltung des ganzen zu viel Zeugs noch nachfliesst. (Das was zum Zeitpunkt der Abschaltung noch in der "Luft hängt".
Darunter fliesst dann die Flüssigkeit in das Messröhrchen das mit 3 (oder wieviel ihr benötigt) Füllstandsensoren ausgestattet ist. (Was es da genau gibt weiss ich nicht. Evtl Lichtschranken oder so die dann durch die Brechung der Strahlen in der Flüssigkeit unterbrochen wird)
Sobald die Flüssigkeit einen gewissen Stand erreicht hat, meldet das der Sensor und schließt das obere Ventil. Danach wird das untere Ventil geöffnet und das Zeug fließt ins Glas.
Vorteile:
- Nur ein Messröhrchen dank des Magazin-Systems (Flaschen in einem Magazin drehen sich.
- Durch den Trichter ist es nicht so wichtig, dass die Flasche Exakt steht.
(Wäre aber auch kein Problem durch eine Lichtschranke die Innerhalb des Magazins nach aussen hin in der höhe des Messröhrchens angebracht ist zu ermitteln ob da jetzt eine Flasche steht oder nicht.)
- Relativ genaue Abmessung (Je kleiner die Öffnung ist, aus der die Flüssigkeit aus der Flasche austritt, um so genau kann gemessen werden.
Nachteil:
- Je genauer desto länger brauch das ganze.
- Wüsste nicht was man als Messsensor verwenden sollte.
- Die Ansteuerung der Coktailmaschine würde ich per PC machen.
- Als Glas kann man natürlich auch nochmals einen Rüttelbehälter verwenden.
Holger