Grüß Euch Fachleute,

heute bin ich über eine offensichtlich nicht ausreichende Stromversorgung für mein Discovery2 gestolpert.

Vorgeschichte. Vor Jahren hatte ich mir das bekannte Gerätchen gekauft (USB Oscilloskop, Logic Analyzer und weiteres), insbesondere zur Unterstützung für Enwicklung und Aufbau von archie , MiniD0 und meine sonstigen elektronischen Spielereien. Problemlos: auspacken, USB-Kabel zum PC, Messleitungen vom Gerät zum Eigenprodukt - und schon lief es. ALLES. Oszi, Logikanalysator und so brachten beste Unterstützung.

Derzeit arbeite ich an nem "neuen" MiniD0 mit (ver)gleich(bar)em Aufbau (150 cl Coladose), wesentlich*gg* sauberere (!) Software . . . na ja, halt ein bisschen für "schlechte" Tage. Aktuell Messung des Zusammenangs OCR0x und Drehzahl. Controller und div. Elektronik am Steckbrett, Antriebsmotoren und Encoder an einem (ur)alten MiniD0. Neue Software zum Controller, Saft dran und mal Geschwindigkeitsmessungen machen. Brauche ich für die PID-Regler der beiden völlig eigenständigen Antriebe. (Nicht lesen: NUR wenn der Gleichlauf SEHR genau stimmt, fährt das Dingelchen gradaus - bisher wars wirklich gut und so soll es wieder werden).

Da stecke ich das Discovery an den USB, zwei Messdrähtchen zum Aufbau am Steckbrett und messe. Wie gewünscht und erwartet - aber der Bildschirm baut keinen Oskar auf :-/ auch die, normalerweise, blinzelnde LED im Discovery2 blinzelt nicht - und die zugehörige DISCOVERY-Bildschirmdarstellung meldet kein angeschlossenes Gerät. ÄÄäähhh - gestern gings noch - und all die Jahre vorher.

Geärgert, erschreckt (Neukauf???), USB-Kabel wechseln. Nach mehreren Versuchen stecke ich an den 5-V-Anschluss des DISCOVERY ´n Netzteil. Und siehe da - nach JAH RE LAN GEM Funktionieren mit dem Saft aus dem USB(Daten)kabel läufts aktuell nur mit Netzteil.

Frage: hat jemand ähnliches erlebt? (Ausdrücklich frage ich NICHT, wieso es jahrelang mit der Versorgung über USB zufrieden war....)

Danke im Voraus für Eure Beiträge