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Thema: Tonerkennung mit NE 567

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Ich hatte diese Tonerkennung als Aufsteckmodul ausgeführt. X1 ist der Spannungseingang, X2 der Toneingang.
    C1 geht auf den Schleifer von R4 zur Eingangspegel Einstellung.
    Für 440Hz müsste C3 geschätzt 100n haben.
    Zitat Zitat von lnino Beitrag anzeigen
    Und wie kann die obige Schaltung auf 1750 Herz ausgelegt sein, wenn der NE 567 nur eine Wide frequency range (.01Hz to 500kHz) unterstützt?
    Oder war das nur exemplarisch?
    Diese Frage verstehe ich nicht, 1750Hz ist doch größer als 0.01Hz und kleiner als 500kHz.
    Grüsse Hubert
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  2. #32
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    Ach bin ich ein Hirsch ich hatte doch glatt überlesen dass da Kilo Herz stand. So macht das ganze natürlich Sinn.

    Wie wäre denn die Schaltung abzuändern um den ne456 auf 440 herz horchen zu lassen?
    So ganz versteh ich die Formel nicht mit welcher ich den Wert vom ne456 festlegen kann.
    Kann mir das jemand etwas Erklaeren? Grins

  3. #33
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    Hab ich doch schon geschrieben, in meiner Schaltung müsste C3 100n haben. Rechne die Formel man mit 20k und 100n, da kommst du auf etwa 455 Hz. Das bisschen runter macht das Pot. Die Rechnung geht doch mit einem einfachen Taschenrechner.
    Grüsse Hubert
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  4. #34
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    Hi Hubert,
    meine Antwort hatte sich mit deiner überschnitten.
    Du hattest das natürlich Mit den 100n schon geschrieben.
    Welche Formel hast du für die Berechnung verwendet?
    Danke für die Hilfe.
    Geändert von lnino (17.02.2012 um 21:26 Uhr)

  5. #35
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    Hi an alle.
    Habe noch ein paar abschliessende Fragen nachdem ich nun die Formel im Datenblatt gefunden habe.
    Da war ich aber schoen blind.

    Das mit der Teilung habe ich noch nicht so recht verstanden,
    Das ist was anderes als eine Division, oder? Aber wie rechnet man die? Und warum stehen zwischen den Zahlen keine rechenoperatoren?
    C3 = 1 / (1.1 20 440)
    Hier sollte ja 100n raus kommen, aber wie macht man das?

    Laut Datenblatt muss der Frequenzbereich auch noch festgelegt werden.
    Ist das bei dieser Schaltung auch relevant?
    Und welchen Kondensator betrifft dies?
    Die Formel hierfür müsste C=130 / Frequenz sein.

    Und was ist ein Schleifer in einer Schaltung?
    Das sagt mir leider nichts.

    Vielen Dank für Eure Hilfe.

  6. #36
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    Zitat Zitat von lnino Beitrag anzeigen
    Das mit der Teilung habe ich noch nicht so recht verstanden,
    Das ist was anderes als eine Division, oder? Aber wie rechnet man die? Und warum stehen zwischen den Zahlen keine rechenoperatoren?
    C3 = 1 / (1.1 20 440)
    Hier sollte ja 100n raus kommen, aber wie macht man das?

    Laut Datenblatt muss der Frequenzbereich auch noch festgelegt werden.
    Ist das bei dieser Schaltung auch relevant?
    Und welchen Kondensator betrifft dies?
    Die Formel hierfür müsste C=130 / Frequenz sein.

    Und was ist ein Schleifer in einer Schaltung?
    Das sagt mir leider nichts.

    Vielen Dank für Eure Hilfe.
    Genau sollte die Formel so sein: C3 = 1/(1,1 * R1 * C1) Die habe sich wie vielfach üblich das Multiplikationszeichen gespart. Werte in Ohm und Farad.
    Für die Bandbreit gilt grob, je größer der C und so schmäler. C3 sollte das doppelte von C2 sein.
    Der Schleifer bei einem Poti ist der mittlere Pin, der bewegliche Teil.
    Grüsse Hubert
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  7. #37
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    Danke für deine Rückmeldung Hubert.
    Aber jetzt bin ich gänzlich verwirrt.

    Die grundformel laut Datenblatt lautet doch:
    F0=1/(1.1 R1 C1)
    440=1/(1.1 R1 440)
    C1=1/(1.1 R1 440)

    C1 entspricht hier doch C3 in deiner Schaltung, oder ist diese Annahme falsch?

    Mir geht bei deiner Formel die Frequenz ab.
    Oder verstehe ich das nicht richtig?
    Da Blick ich auch noch nicht so recht durch. Oder ist das doch nur eine ganz normale Division?

    Und wie rechne ich das richtig aus mit der Teilung?

    Bei deiner Aussage der Bandbreite je grösser C ist umso schmäler.
    Meinst du damit C3. Aber C3 muss ich doch immer ausrechnen wenn ich zb 440 möchte. Dann kann ich C3 ja nicht beliebig groß machen?

    Und wenn C3 immer doppelt so groß sein soll wie C2, dann rechne ich zuerst C3 aus errechne dann den Wert für C2 damit dieser doppelt so groß ist. Stimmt das?

    Vielleicht kannst du etwas Licht ins Dunkel bringen.
    Jetzt bin ich komplett verwirrt.

  8. #38
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    In meiner Schaltung ist C3 der Frequenz bestimmende Kondensator. Die Formel von mir sollte natürlich sein: C3 = 1/(1,1 * R1 * F)
    Daher ist in meiner Schaltung auch C2 doppelt so groß wie C4.
    Also C4 ausrechnen oder dem Diagramm entnehmen.
    Grüsse Hubert
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  9. #39
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    Danke für deine Antwort.
    Ja so macht das plötzlich wieder Sinn.
    Aber ist das nun eine normale Division?
    Irgendwie komme ich da nicht auf die 110n.

    Zur Bandbreite:
    Also geben laut deiner Schaltung C2 und C4 die Bandbreite der Frequenz an.
    Aber wozu muss ich C4 ausrechnen wenn ich immer nur schauen muss dass C2 doppelt so groß ist wie C4.
    Kann ich die nicht frei bestimmen unter Berücksichtigung deren minimalwert nicht zu unterschreiten?
    Apropos wie lautet der minimalste Wert für C2 und C4?

    Vielen Dank.

  10. #40
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    Das entnimmst du am Besten dem Datenblatt, schau dir die Diagramme an.
    Die maximale Bandbreite liegt bei etwa 15% der Frequenz, da sind C4 1n und C2 2n2.
    Die Bandbreite ist auch vom Eingangssignal abhängig. Je größer das Eingangssignal um so größer die Bandbreite.

    Vergessen: Ist eine normale Division. Erst alles multiplizieren und dann 1/ Wert.
    Grüsse Hubert
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