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Thema: 60 RGB LEDs mit Microkontroller steuern

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich hab ja nicht gesagt, dass es grundsätzlich nicht funktioniert, ich wollte ja nur wissen, wie er jede Farbe einzeln ansteuern kann.

    Nun zu der Rate: Angenommen er baut irgendeine Beleuchtung für einen bestimmten Versuch, oder für ein Projekt, dass gefilmt wird, was auch immer, dann wird es wohl einen Grund geben, dass er schreibt, dass er alle auf einmal ansteuern möchte, das steht auch da. Vielleicht irrt er sich und stellt zu hohe ansprüche, aber mit dieser klaren Bedingungen wird man wohl nicht so leicht multiplexen können. Dein TFT kann natürlich so angesteuert werden, aber der wird eventuell nicht den Forderungen hier entsprechen.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die Idee mit dem Multiplexen in 3 Ebenen ist schon nicht so schlecht. Man hat dann die 3*60= 180 Einzel LEDs als Matirx 60 x 3.
    Bei den 60 Treiben muss man da noch nicht so hoch im Strom gehen, und könnte z.B. direkt Schieberegister ICs nehmen. Die Helligkeit ist damit aber bei den einfachen Schieberegistern begrenzt.
    Bei 8 Ausgängen je IC hätte man also 8 Schieberegister ICs. Nicht ganz wenig, aber auch noch nicht wirklich viel.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Besserwessi
    Die Idee mit dem Multiplexen in 3 Ebenen ist schon nicht so schlecht. Man hat dann die 3*60= 180 Einzel LEDs als Matirx 60 x 3.
    Bei den 60 Treiben muss man da noch nicht so hoch im Strom gehen, und könnte z.B. direkt Schieberegister ICs nehmen. Die Helligkeit ist damit aber bei den einfachen Schieberegistern begrenzt.
    Bei 8 Ausgängen je IC hätte man also 8 Schieberegister ICs. Nicht ganz wenig, aber auch noch nicht wirklich viel.
    Vom Prinzip her sollte alles gehen, mir ging es beim I²C eher darum Den Verdratungsaufwand = Layout etwas zu Entschärfen. Ich muß auch zugeben das mir der Strombedarf von RGB LED's nicht bekannt ist. Ich hatte hier (glaube ich) irgend etwas von 250 mA gelesen? Kann sein das da spezielle Superhelle eingesetzt wurden...

    (ich) würde es mit I²C machen, bestehe aber absolut nicht auf (meine) Lösung.

    Gruß Richard

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von lokirobotics
    Auf meinen Monitoren zu Hause leuchten jeweils etwas mehr als 2.3 Millionen Pixel gleichzetig. I
    Ich möchte den TTL Verhau aus/in dem Gal oder Fpga der das ermöglicht aber bitte NICHT sehen. Besser isses, verstehen würde ich es kaum.

    Gruß Richard

  5. #15
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    Die meisten RGB LEDs sind für maximal 20 mA je Segment, teilweise auch noch etwas weniger (z.B. nur 10 mA bei blau, oder ca. 40 mA gesamt)

    Direkt am Schieberegister (74HC595) sind aber eher maximal 10 mA drin, und dann auch noch 1:3 gemultiplexed. Das ist dann effektiv die Helligkeit die man kein konstant 3 mA hätte. Das ist nicht viel, kann aber ausreichen.

  6. #16
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    @Martin
    Das mit dem Video/Foto machen hab ich nicht bedacht, da hast du recht.

    Ich muss mich korrigieren was die Anzahl der Pins an geht, 32 meinte ich natürlich. Ich gehe jetzt von einer 3 Farben LED mit gemeinsamer Masse aus.
    Somit könnte man alle Anoden der LEDs (pro Port eine Farbe (Spalten)), direkt an einem ATmega64 anschliessen(er verträgt laut Datenblatt bis zu 40mA pro Pin). Pro Zeile dann einen Transitor zwischen Kathode und Masse (ich denke der Strom von bis zu 8 LEDs an einem Pin wären dann doch zuviel...).
    Somit käme man auf 9 Bauteile, bzw. 2 wenn man einen ULN2803 (oder so) statt den Transistoren benutzt (+ LEDs und ein bisschen Beschaltung um die man aber eh nicht herum kommt).

  7. #17
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    Die 40 mA sind das Absolute-maximum. Es ist nicht sicher das selbst im Kurzschlussfall so viel Strom fließt. Außerdem ist da noch ein Limit für den Vcc bzw. GND Pin von meist 200 mA. Die 40 mA kann man also nur an relativ wenig Pins gleichzeitig haben.

  8. #18
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    ... also ich würde Dir PWM-ICs empfehlen, ich nutze die MBI 5031GTS, 16 Kanäle, braucht nur einen entsp. Vorwiderstand pro Kanal (LED) kann bis 25 MHz getaktet werden (ich nutzer ext. Oszi dafür), IC werden über SDI geladen. Bei 60 RGBs = 180 LEDs = 12 PWM ICs und gut ... ggf. kannst Du das ganze auch Modular aufbauen, sprich eine Gruppe 16 RGB LEDs 3 ICs, so hatte ichs gemacht, anbei ein Foto. Beachten, die SPI-Ansteuerung der ICs kann man nicht parallel schalten !
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken dwiid_947.jpg  
    Ich kann mir keine Signatur leisten - bin selbständig!

  9. #19
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    Ich danke euch allen für eure Antworten!

    Wie wäre es z.B. mit etwas wie dem TLC5940?
    Ich habe viele Projekte gefunden die dieses Bauteil verwenden.
    Könnte ihr mir etwas dazu sagen?
    Das wird wohl über SPI angeschlossen oder?
    Ich habe Farnell als Distributor gefunden sonst leider keinen Shop.

    Habt ihr erfahrung mit diesem Bauteil?

    viele Grüße,
    Crypi

  10. #20
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    ja der ist eine Alternative, kann bis 30 MHz, allerdings hat der MBI 5031GTS glaub Vorteile bei der PWM-Verteilung. Beide gehen mit SPI (via hard- oder software), aber easy via Ich hätte damals[TM] den auch bevorzugt, nur war er nicht verfügbar.
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