http://www.mercateo.com/p/115-241304...t_Anzeige.html
http://www.ecopumpen.de/heizung-ww/p...rucksensor.htm
frage wiefe geld steht zur verfügung
Als Beispiel: http://en-co.wika.de/upload/DS_PE8146_GB_10757.pdf
Nur vermutlich 'unbezahlbar' für den privaten Einsatz. Aber vielleicht findest Du ja eine Firma die Euch sponsert
Diese Drucksensoren kenne ich von der Arbeit, die sind in Kältemaschinen zur Gebäudekühlung eingebaut.
http://www.mercateo.com/p/115-241304...t_Anzeige.html
http://www.ecopumpen.de/heizung-ww/p...rucksensor.htm
frage wiefe geld steht zur verfügung
Danke für die Links, aber ich glaube, dass die ein bisschen zu teuer sind.
Gibts nichts günstigeres? Wie gesagt, es muss ja nicht beste Qualität sein...
... das man natürlich auch kontinuierlich auswerten kann.wenn günstig, wei es bei den meisten schulprojekten ist, an vorderster Front steht, würde ich ein analoges mechanisches Manometer nehmen...
Man könnte z.B. eine Schablone auf der Zeigerwelle montieren, die eine kontinuierliche Abschattung einer Lichtschranke bewirkt.
Oder ein Magnet auf die Zeigerwelle, dessen Feldrichtung man mit einem entsprechenden Sensor (z.B. KMZ 41) auswertet.
Oder eine Blechschablone, die je nach Zeigerstellung mehr oder weniger in die Feldlinien einer Spule eintaucht und damit deren Induktivität ändert.
Früher haben wir zur Fernanzeige von Drücken sogenannte Widerstandsmanometer eingesetzt. Das waren im Prinzip ganz normale Manometer mit einem linearen 1kOhm Poti. Der Spannungswert am Schleifer war proportional zum Druck.
Hersteller war WIKA
Planung ersetzt Zufall durch Irrtum
Gruß aus dem Ruhrgebiet Hartmut
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