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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Bei Glas könnte es noch gehen eine sehr schwere Salzlösung zu finden, sodass die Platte gerade so darin schwimmt. Das sind aber meistens ziehmlich unangenehme Flüssigkeiten um so einen Dichte zu erreichen.
Wenn die Rönthgenquelle es erlaubt, könnte man die Platte ja auch senkrecht stellen, dann wirk die Schwerkraft in eine leichter zu handhabende Richtung. Und sollte so die Platte weniger stark verformen.
Durch die Metallschicht wird man Spannungen in der Schicht haben, und die Platte wird nicht mehr mehr ganz eben sein. Das sollte aber sicher schon bekannt sein.
Man könnte vermutlich immer noch die Methode mit dem Drick wählen, wobei ich eher für Luft oder eine anderes Gas wäre. Über den Druck könnte man die Durchbiegung der Platte ggf. auch regeln. Eine Messung der Durchbiegung kann man sicher optisch messen, die Metallschicht sollte ja ein brauchbarer Spiegel sein. Für erste versuche ist es wahrscheinlich ohnehin einfacher mit Licht als mit Rönthgen zu arbeiten. Man kann schon minimale Durchbiegungen eines Spiegels ganz gut erkennen.
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