Genau, das sind Linearantriebe und kein Stress mehr mit der Lagerung der Spindel und deren Justage. Da gibt's auch immer fertige Steuerungen zu mit meist seriellem Protokoll, mit dem du die sinusförmige Beatmung vorgibst und wiederholt antriggerst.
Masseflusssensoren klingen immer recht teuer - welche Teile können denn bis 10l/min Luft in vertretbarer Toleranz messen? Nicht dumm, die Messungen, die ich in dem Zusammenhang kenne, messen aber den veratmeten Volumenstrom an der 1. oder 2. Stufe des Atemreglers.
Wenn du deine Steuerung im Griff hast, weist du über die Kolbenposition wieviel Luft in der Zeit gepumpt wurde. Zur Kontrolle aber ein toller Ansatz.

Es gibt das nämlich ein Problem, wenn man die Pumpe mit geschlossenem Atemregler beatmet, also vergisst die Flasche aufzudrehen. Niederdrucksensor kann man schnell zerstören, wenn man Überdrücke mit einem kräftigen Antrieb erzeugt. Genau hier könnte deine Durchflussüberwachung am Kolben absolut Sinn machen.