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Hallo und vielen Dank! Das hilft schon mal weiter. Spannungsmessung ist eine gute Idee. Ich müsste den Tank dann sowieso auslitern und mir eine Look-up Table machen bzw. eine Funktion interpolieren. Die Versorgung kommt unstabilisiert aus dem Bordnetz. Da könnt ich einen Baustein zum stabiliseiren dazwischenschalten, hätt ich rumliegen. Aber ich messe sowieso auch die Bordspannung und könnte diese Signal dann zum korrigieren verwenden.
Habe den Spannugsabfall mal mit Multimeter gemessen und dieser dürfte 4,5 V nicht übersteigen (muss ich aber nochmal bei allen Zuständen genau prüfen). Dann könnt ich ja zwischen Kreuzmessinstrument und Widerstand direkt abgreifen und damit zum Analog-In des Arduino gehn (eventuell noch 5,1 V Z-Diode). Entsteht da nicht wieder so eine Art Spannungsteiler mit dem Innenwiderstand des Instruments?
12 V o------------o
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R_instrument
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o-------------------o----------o Analog-In
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R_tankgeber Z-Diode
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GND o-------------- o-------------------o----------o
Korrigieren heißt dann U_tankgeber = U_versorgung * R_tankgeber / (R_instrument + R_tankgeber). Stimmt das so? R_instrument könnt ich einfach mit Multimeter messen, wenn ich Kontakte abschließe, oder? Nein Blödsinn! R_tankgeber ist ja auch unbekannt. Das muss doch mit einer Schlussrechnung gehen, oder?
LG
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