@Pascal
Na dann war mein geschreibsel nicht ganz umsonst
@BlinkyBill
Ja,das klären wir ja gerade.naja, ich finde 4,5 sind dann schon wenig, dafür dass "exakt" 5v gefragt waren. umso kleiner die dropspannung, desto länger lässt sich die schaltung am leerwerdenden Akku betreiben.
Es geht mal wieder um die lieben Informationen ohne die man selten eine vernünftige antwort geben kann.
Erst wars die Referenz für den AD-Wandler wo man bei Referenzen landet.
Dann reduzierte sich das auf "nur" stabile 5V mit +-5-10% womit jeder 78xx Regler völlig ausreichend ist.
Jetzt ist ein 7.2V Akku im Spiel und schon sind wir bei Low-Dropreglern damit die 5V möglichst lange stabil bleiben.
Information ist das halbe Leben
btw.: Die LT-Serie bietet auch noch einige Modell an die mit <=1V Drop hinkommt.
Bei den 6 Zellen wäre das Ideal denn der Regler arbeitet bis 6V am Eingang noch stabil und bei 6V ist ja eh schon die Entladeschlusspannung der Zellen erreicht.
So kann man auch schnell mittels Externem Vergleich am Controller feststellen wann der Akku "leer" ist.
Nö,bis zu minimalen Eingangsspannung (Drop) läuft der Regler stabil.Ausserdem weiss ich nicht, ob der 7805 dann tatsächlich nur die Dropspg von der Eingangsspg abzieht, oder ob auch sein Regelverhalten beeinflusst wird... Das hiesse dann Spannungsschwankungen oder gar rauschen.
Danach geht die ausgangspannung eine weile mit der Eingangaspannung in die Knie (Drop) und irgendwann bricht der Regler zusammen.
Eigentlich ist das ein schönes einfaches Experiment.
Dazu braucht man nur eine Regelbare Spannungsquelle (Netzteil,zb. LM317 geht auch.) und ein bis zwei Multimeter.
Da kann man schön ausprobieren was der Spannungsregler macht wenn die Eingangsspannung in den kritischen Bereich kommt.
Das sollte jeder angehende Bastler mal probiert haben![]()
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