Dann bin ich ja beruhigt, ich habe den Wert einfach aus dem Datenblatt gegriffen es sind 2,5V ohmscher Spannungsabfall. Dann stimmt es ja wieder.Zitat von LoD
Manfred
Schöner Aufbau, ist das ne Drehmaschine auf dem das Lager steht?Zitat von LoD
Was hat es den mit der "Schnellen Maschine" auf sich?
Sonic
Dann bin ich ja beruhigt, ich habe den Wert einfach aus dem Datenblatt gegriffen es sind 2,5V ohmscher Spannungsabfall. Dann stimmt es ja wieder.Zitat von LoD
Manfred
Danke. Es ist an sich eine Schleifmaschine. Zielsetzung war an sich nicht das Lager, sondern Kräfte auf das Werstück (lange dünne Welle mit großer Masse in der Mitte) während des Betriebs auszuüben. Klar ist, dass beim Schleifen solcher Werkstücke (nach einer Weile häftigste) Schwingungen auftreten. Die Scheibe nutzt sich unrund ab, das wiederum macht die Schwingungen nicht besser... Was zu erst da ist die Schwingungen oder die Unrundheit ist dabei die Frage nach Henne und Ei. Klar ist auch, dass wenn man genug Zeit und Manpower mitbringt man solche Werkstücke trotzdem run schleifen kann. Es ging hier aber um eine Grundlagenuntersuchung, wie es zu solchen Schwingungen kommt. Mit meinen Magnetaktoren wurden dann das Werkstück während des Schleifens gezielt mit harmonischen Schwingungen angeregt. Dazu muss man aber vorher die Magnetkraft auch bei wechselnden Luftspalten so regeln, dass sie linear dem Sollwert folgt. Keine Doktorarbeit, aber für ein Diplom reichts.Zitat von sonic
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@Manf: 25-50V sind aber dann auch schon saftige Spannungen. Muss da bei der Gefahreneinstufung jetzt eigentlich von Gleichspannung (vom Baterieblock) oder eher von einer Wechselspannung PWM Signal ausgehen? Bei der Umpolung von Spulen können ja auch durchaus mal doppelte Spannungen auftreten...
Die um den Faktor n erhöhte Spannung ist ja gerade zum die zum Umpolen eingesetzte Spannung, die dann als Spitzenwert auftritt.Zitat von LoD
Sehr, sehr interessant.Zitat von LoD
Jetzt weiß ich auch warum winzelige Toleranzen für dich so eine große Rolle spielen
In dem Verzeichnis wo das Video lag, lagen auch noch andere interessante Videos, daraus kam die Frage mit der "schnellen Maschine".
Ist das die Weiterentwicklung deiner Diplomarbeit?
Gruß, Sonic
Ich meine bei der Verpolung entstehen aber Spitzenspannungen von mindestens (n+1)*U, (wenn nicht bis zu 2n*U)
P.S.:das müßte ne Runde gebenBeiträge: 1111
Nein aber die Weiterentwickelung des Projektes, aus dem Ich die Entstufen bekommen habe. In der Tat Handelt es sich auch hier um eine magnetische Linearführung. Hier aber für eine Fräsmaschine, deren Spindel deutlich jenseits der 50000U/min drehen soll. Aber damit kommen sind wir hier ein wenig OT.Zitat von sonic
@Nasenbertram: Habt ihr Gute Argumente gefunden?
Wenn Du die höchste Spannung ermitteln willst, versuche einfach die Schaltung zu beschreiben.Zitat von LoD
Von Thema hast Du dich wohl schon zurückgezogen?
Manfred
Ich bekomme es grad nichtmehr zusammen, aber mir ist da so, als gab es da sowas bei unseren Treiberschaltungen. So von wegen Schalten von Induktivitäten. So werden doch auch Leuchtstoffröhren gezündet. Aber ist wirklich egalund gehört hir kaum mehr her. Meine Frage bezog sich mehr darauf, ob ich bei einem Roboter von einem Gleichstromgerät ausgehe oder von einem Wechselstromgerät, und nach welcher Spannung/Versorgung ich eine Schutzklasse zu Wählen habe.
Hab doch gerade gesagt, dass ich dahin zurück wollte...Zitat von Manf
Schrittmotoren werden meistens von einer H-Brücke angesteuert, die bis auf Schutzdioden-Schwellspannungen im Versorgungsspannungsbereich bleibt. (Bei Leuchtstoffröhren verwendet man keine H-Brücken.)
Ich war eigentlich noch bei der Erwärmung von Schrittmotoren im Stillstand bei Nennstrom. Es sieht da wohl so aus, als wäre bei der Beantwortung der Frage (FAQ) nicht die Ansteuerung mit Nennstrom gemeint , sondern eine Spannungsansteuerung.
Manfred
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