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Die Idee mit den Potis hatte ich gestern auch.
Den Fader am Bedienpult und ein Referenzpoti (z.B. Spindelpoti mit 100 UM und entsprechendem Widerstandswert) an der Wickelvorrichtung für das ausfahren des Kranes. Fader wird bewegt, Widerstandswert Fader steigt, elektronik vergleicht Faderwert und Referenzpoti, ist der Wert des Referenzpotis kleiner, wird der Kran ausgefahren, ist der Wert größer, wird der Kran eingefahren bis die Potiwerte übereinstimmen.
Keine Ahnng, ob das so hinhaut :)
Ich kann mich dunkel an mein erstes RC-Car erinnern. Da waren (logischerweise) ungehackte Servos drin. Und die haben ja auch die Position gehalten, die ich an der FB eingestellt habe. (Radeinschlag beim lenken proportional zur Bewegung des Bedienhebels)
Sowas in der Art wäre das ja auch mit dem ein-und ausfahren des Auslegers.
Je länger ich jetzt plane und zeichne, desto mehr wird mir klar, das der Moving-Head mit Kamera, Akkus, Servos und Sendern so ungefähr bei 3-4 kg liegt.
Evtl. werde ich beim ersten Modell auf die Kamerarotation verzichten. Also nur Nicken und Schwenken der Cam. Das Spart gut und gerne 800-1000 g. Ausserdem kann ich dann die schon vorliegende Steuerung benutzen :)
Falls das mit den Potis für die Positionserkennung zu kompliziert wird, könnte ich auch mit ohne Fader für den Ausleger leben.
Mal schauen. Wenn ich meine Zeichnungen soweit fertig habe, schick ich die mal hoch. Voran erstmal ne Skizze des Moving-Heads, so wie ich ihn geplant hatte.
Um genau zu wissen, wie der Ausleger dimensioniert sein muss, muss ich erstmal den Head fertigplanen. Dann habe ich das Gesamtgewicht und kann damit den Ausleger planen.
Ach ja :) Für den Ausleger will ich ein Steuerbares Gegengewicht bauen, das in Abhängigkeit von der augefahrenen Länge seine Position anpasst ...
Das wird eine ziemliche Rechnerei...
Mal schaun, wie weit ich am Wochenende komme.
Bis dahin,
Martin