Sodele, mal ein Video vom aktuellen Stand gemacht. (im Startpost)
Uhr ist fertig und läuft super, Snake ist fast fertig.
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Sodele, mal ein Video vom aktuellen Stand gemacht. (im Startpost)
Uhr ist fertig und läuft super, Snake ist fast fertig.
Ich hab jetzt nochmal eine Frage zur Stromversorgung. Ich möchte ja RPI und Matrix mit einem Netzteil betreiben. Das Netzteil ist ja von Meanwell und liefert bei 5V 5A.
RPI soll über µUSB versorgt werden. Soweit ich weiß verbraucht er (RPI 2) 600ma, wenn USB Geräte oder Monitor angeschlossen werden mehr. Es wird aber höchstens ein Bluetooth Stick angeschlossen, ansonsten nichts. Die Matrix verbraucht maximal 3.3A. Sollte ja also mit dem Netzteil hinhauen.
Gibt es sonst noch irgendwas zu beachten?
maximal 3.3A gemessen oder rechnerisch? Denk an Spitzenströme.
stand bei der Beschreibung von der Matrix dabei, also alle LEDs 100% weiß (Volllast), 3.3A
solange du jetzt nicht großartige ne externe Festplatte oder einen übermäßig stromhungrigen WLAN Stick mit riesen Antenne einbaust, sollte das in Ordnung sein. Meine Erfahrung mit dem RPI, sind maximal 1A zu erwarten in spitzenzeiten. Aber du solltest dennoch einen etwas größeren Kondensator mit anschließen um stärkere Einbrüche zu vermeiden! So ein Netzteil hat auch eine gewisse REgelzeit die es zu kompensieren gilt bei Lastwechsel.
Welcher Kondensator käme da in Frage? Wie wählt man da den richtigen aus? Soweit ich weiß gibt es ja die Keramikkondensatoren für hochfrequente Ströme und eben die Elkos, die die Ladung länger speichern können, wie z.B. bei einem Dynamo.
Aus deiner Antwort würde ich schließen, Elko. Nur wie viel Farad?
220 µF >5V <10V sollte kurze Stromeinbrüche verindern
mehr geht auch, aber wie von Peter erwähnt der Ladestrom könnte eventuell beim Einschalten die Sicherung des Netzteil kommen lassen... am besten einfach 1 kleineren, 1 mittleren und 1 größeren besorgen und ausprobieren :)
so was um die 100, 220 und 470 µF und dann ausprobieren
Mal ein kleines Update (siehe Bilder im Startpost)
hab mir leider die GPIOs von meinem RPI2 geschrottet und so läufts aktuell mit einem RPI B+. Wie das passiert ist, keine Ahnung. Musste ihn mal falsch angeschlossen haben.
Ansonsten.. Ich hab mir jetzt doch den Levelshifter besorgt und damit läufts ohne Probleme und auch die Stromversorgung läuft super :)
Bootvorgang dauert eine halbe Ewigkeit, da muss ich echt was tun. Habe bereits angefangen mich da mit Buildroot zu beschäftigen. Damit soll sich der Bootvorgang ja deutlich beschleunigen lassen.
Buildroot enthebt dich fast sämtlichen Funktionen, aber wenn du mit 18 Sekunden leben kannst, nimm Jessi Lite und konfigurier die Netzwerkadressen fest statt mit DHCP
Buildroot ist dann 3sek aber nur mit einer Busybox als Shell und keinerlei Packages .... da kannst auch fast schon einen einfachen File Bootloader aufspielen und Bare Metal programmieren, aber das ist schon etwas extrem
Edit: will damit sagen, dass ein Kollege und ich uns schon an dem Buildroot die Zähne ausgebissen haben ... aber sowas komfortables wie apt-get bekommt man da nicht ohne erheblichen aufwand rein leider