@schaun , vielleicht ist der Verkäufer ein Rockträger und blond ? :-)
@niki1 , wenn Du was stabil funktionierendes willst , dann nimm einen 2N2955
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@schaun , vielleicht ist der Verkäufer ein Rockträger und blond ? :-)
@niki1 , wenn Du was stabil funktionierendes willst , dann nimm einen 2N2955
Nun hier ist der endgültige Schaltplan, sagt doch bitte was man noch Verssern könnte und wie die Schaltung überhaupt ist .
Bild hier
Nun wie ihr sehen könnt will ich einen Lüfter betreiben jedoch weiß ich nicht wirklcih ob das so funktionieren kann (mit der Led , Dem Widerstand und der Z-diode) und wenn es doch geht könnte ihr mir sagen wie ich den Widerstand berechne und welche Z-Diode ich benutzen muss(Es ist ein 12V Lüfter)??
Die Led soll hierbei als AnzeigeLed Fungieren.
Wisst ihr vll. wo ich den Hochlastwiderstände in dieser Schaltung bräuchte ?
Mfg niki1bräuchte
Ähem......Zitat:
Zitat von niki1
also, ich finde es gut das Du dich für die Elektronik interessierst und das man als Anfänger natürlich gleich richtig loslegen will verstehe ich auch. Allerdings sollte man sich anfangs an bewährte und gut dokumentierte Bauanleitungen halten. Eine Schaltung zu entwerfen, respektive aus verschiedenen Schaltungen zusammenzustellen wie bei Deinem Projekt erfordert doch ein gewisses Grundverständnis der Elektronik.
Nun zu Deinem Netzteil.
1. einen Schaltplan zeichnet man nicht so wirr. Vergleiche dazu mal andere Schaltpläne mit Deinem.
2. Beim einschalten wird, ausser das ein leichtes Räuchlein aufsteigt, gar nichts passieren. Grund: die Dioden D1-D4
3. sollte das Problem Nr.2 gelöst sein, wird Dein Lüfter trotzdem ziemlich unbeeindruckt seinen Dienst verweigern. Grund: Led1, R4, D5
4. Q1 völlig ungeeignet
5. R2 falsch angeschlossen
6. was der Varistor hier zu suchen hat entzieht sich meiner Kenntnis
Ich habe ganz bewusst darauf verzichtet die Schaltung zu korrigieren resp. zu dimensionieren. Versuche erst mal Deine Schaltung zu verstehen.
Wie gesagt für den Anfang würde ich gut dokumentierte Bausätze zbsp. von ELV http://www.elv.de/output/controller....l=1&detail2=15 oder Vellemann http://www.velleman.be/ot/de/product/list/?id=366970 verwenden.
Tipp: versuche dich am Anfang an möglichst einfachen diskreten Schaltungen und lerne sich zu verstehen. Integrierte Schaltungen wie der L200 etc. haben den Nachteil dass man als Anfänger selten weiss warum sie wie funktionieren.
Für den Anfang reicht übrigens ein regelbares Netzteil mit 0- 30V und 0-500mA Ausgangsstrom vollkommen.
Ich mache grade die Htl zum Nachrichtentechniker =P~ und bin im 2Jahrgang, jedoch geht mir das alles zu langsam , dh. habe ich mich über eienige Sachen schon infomiert und schon so zusagen vorgelernt.
Nun
1) Ich weiß das das nicht so gehört, jedoch hatte ich keine Zeit es schön zumachen , da ich unter Stress stehe.
2) Die DIoden habe ich ganz schnell hingeklatsch wie den Rest auch =),es sollte symbollisch einer GreetzSchaltung ähneln ;P
4) Was soll Q1 überhaupt sein?? Verstehe auch nicht wieso der da ist!!!
5)Warum ist bittte R2 falsch?? das steht so im Datenblatt vom L200CV =))))
6)Das sollte ein Poti sein jedoch hatte ich keine Zeit einen rauszusuchen .
mfg Niki1
Na ich hoffe das ihr da noch heftig Grundlagen lernt.
Bei Q1 ist auf jeden Fall der Typ falsch, wäre sonst nach deinem Wunsch für die Stromerweiterung da.
Warum nimmst du nicht die Standardschaltung aus dem Datenblatt, ich bin mir sicher das die max. 2A genug sind. Wenn du dich mal etwas eingearbeitet hast, kannst du die Erweiterung immer noch einbauen.
Gerade die Elektronik erfordert ein durchdachtes und päzises arbeiten. Einfach mal hinklatschen kann höchstens der Maurer mit der Kelle.
Übrigens: auch wenn die Dioden D1-D4 richtig angeschlossen wären, würden sie sich sehr schnell mit einem Rauchzeichen verabschieden.
@ steep
Wenn das kein Geheimnis ist, dürfte man erfahren wieso er abraucht??
Nun ja , trotzdem danke für eure Hilfe, ich baue erstmal die Schaltung aus dem Datenblatt auf und dann schau ich mal weiter.
Das Problem ist ja das man ja nicht weiß wo man beginnen sollte sich einzuarbeiten, da die Elektronik so ein breites Gebiet ist.
Aber wenn ihr ein paar gute Seiten kennt womit man beginnen kann bzw. sollte, dann immer her damit!!
Und im Datenblatt werden die Schaltungen auch ziemlich knapp detalliert bis hinzu garnicht.
Was ich Fragen wollte, kann mir jemand erklären, wie diese Stromregulieren mit dem Transistor funktioniert(die aus dem Datenblatt für Ströme über 2A)?
Mfg niki1
Deine OA91 können 10V und 300mA. Würde es also nicht aushalten.
Über den Shunt Rsc entsteht ein Spannungsabfall der den Transistor Q1 ansteuert und dieser dann den Limiting-Eingang.
Ja,ohne die (zugegeben etwas langweiligen) Grundlagen (die aber trotzdem wichtig sind weil man sonst "STÄNDIG" gegen Wände rennt) geht es eben nicht.Zitat:
Zitat von niki1
Da gibt es einiges im Web ohne das man in die Tasche greifen muß.
Der suchbegriff "elektronikkurs" gibt bei Google gleich zu Anfang einen treffer.
http://www.elektronik-kurs.de
(Auch als Offlineversion als PDF zu ziehen)
Dazu ist das Elektronik-Kompendium zu empfehlen wo einige Minikurse zu finden sind und natürlich Informationen (fast) ohne Ende sowie ein Forum.
Natürlich gibt es noch wesentlich mehr im Web aber zuviel verwirrt nur alse les dich erstmal dort ein und dann kannst weiter schauen was es da noch anderes gibt.
Wie die anderen schon sagten, zuviel am anfang bringt nur Frust.
Es ist verständlich das du gleich "voll einsteigen" möchtest aber auch hier (besonders hier) gilt das alte Sprichwort "Wer rennen will sollte erstmal laufen lernen"
Dafür ist das Datenblatt such nicht da.Zitat:
Und im Datenblatt werden die Schaltungen auch ziemlich knapp detalliert bis hinzu garnicht.
dort gibts die Spezifikationen des Bauteils und Prinzipdarstellungen.
Brauchfertige Schaltungen sind da eher die ausnahme und daher in den Applikationsblättern zu suchen.
Naaaaaah ?Zitat:
Zitat von Hessibaby
Sei vorsichtig, das AGG lauert überall ;) :D
Da ist noch einiges im argen mit der Schaltung. Schon der Gleichrichter ist unfollständig, und die OA91 sind vermutlich nicht ernst gemeint. Da sollte ein fertiger Brückegleichrichter oder so was wie 1N5403 (oder größer) als Dioden hin. Bei viel Strom muß auch großer Elko hinter den Gleichrichter, vermutlich etwa 4700 uF. Ein kleiner Kondensator dazu kann auch nicht schaden. R2 und eventuell auch R1 sollten etwas mehr Leistung vertragen können (ca. 2 W).
Der Varistor am Ausgang soll vermutlich ein Potentiometer sein.