Ja, und da ist auch ne Diode, die verhindert, dass beim Ausschalten eine Überspannung entsteht. Die fehlt eigentlich bei der Schaltung oben.
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Ja, und da ist auch ne Diode, die verhindert, dass beim Ausschalten eine Überspannung entsteht. Die fehlt eigentlich bei der Schaltung oben.
Ich denke die Diode ist durch den Kondensator nicht so wichtig.
Ich hab heute nochmal nachgehakt:
Solange der ControlPin high ist, schaltet C-E durch.
Fällt der Pin dann auf Ground fließt eine kurze Zeit der Schaltstrom durch das Relais.
Abschließend fällt die Spannung über R ab um einen geringeren Haltestrom zu realisieren.
Soll das Relais wieder deaktiviert werden, muss der Controlpin auf High gesetzt werden.
Quasi eine invertierte Ansteuerung mit der Möglichkeit geringe Mengen an Haltestrom zu sparen.
Ich muss gestehen: Ich find die Lösung interessant, hätte es aber nicht so umgesetzt ;)
Leider was man nichts genaues. Ist der HIGH-Pegel 24V, fließt gar kein Strom. Ist er 36V, fließt ein Strom nach 24V usw. Ebenso verhält es sich mit LOW-Pegel. Es sind auch gar keine Werte an den Bauteilen angetragen.
"Solange der ControlPin high ist, schaltet C-E durch." nö! Wo kommt denn der Basistrom dafür her? Der kann doch nur fliessen, während der Kondensator aufgeladen wird.
Stimmt. Er schaltet theoretisch durch :D
In dem Moment, in dem HIGH auf LOW wechselt, hält der Kondensator das negative Potential auf Transistorseite und DANN schaltet das Ding durch.