@HaWe
Du kannst diese mal anschauen:
Anhang 34110
Da siehst Du, was angegeben ist. Da steht Fedderrate mit N/mm = ~10.
Danke schon mal, an alle, für den Exkurs! Denn mit solchen Sachen hatte ich bisher noch nie was am Hut.:)
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@HaWe
Du kannst diese mal anschauen:
Anhang 34110
Da siehst Du, was angegeben ist. Da steht Fedderrate mit N/mm = ~10.
Danke schon mal, an alle, für den Exkurs! Denn mit solchen Sachen hatte ich bisher noch nie was am Hut.:)
ja, bei diesem Bsp. würde ich sagen:
größte Belastung Fn = 30N (3kp),
größter Federweg sn = 2,75mm,
Federrate 10N/mm ~ 1kp/mm
also ca. 1,5mm bei 1,5kp.
Gut, dann wäre halbe Federrate besser, denke ich. Weil evtl. will ich die Federlänge noch als Steuerkriterium heranziehen. Und da kann man sogar was finden.
Am günstigsten habe ich jetzt gefunden 40N max. bei 5 N/mm, ca. 30cent bei 75Stck.
Heißt aber auch, dass eine Feder ihre maximale Kraft bei maximaler Länge erreicht. Also je mehr Zugraft, desto länger die Feder, bis zu dieser maximalen Belastungsgrenze?
Einfach mal bei Wikipedia über Schraubenfedern und das Hooke'sche Gesetz nachlesen.
Lass mal, der Tip war schon super! Ich z.B. habe noch nie was davon gehört, dass sich ein Herr Hooke damit mal beschäftigt hat. Deshalb noch mal Danke, für den Hinweis!
MfG