Ach so man muss sich zuerst einloggen damit man auch mit dem Namen ankommt. Man lernt immer etwas dazu. Ich hoffe so die Leute nicht verärgert zu haben.
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Ach so man muss sich zuerst einloggen damit man auch mit dem Namen ankommt. Man lernt immer etwas dazu. Ich hoffe so die Leute nicht verärgert zu haben.
"Du wirst lachen.." heißt es oft, aber hier auch wieder, ... Du bist wirklich der einzige, der weiß wie Deine Meßaufgabe aussieht. Das mit dem Band ist leider nicht klar, 7mm dick sagt noch recht wenig, 20cm,... 5mm Weg aber nur in einer Richtung?Zitat:
man müsste nur(haha) noch eine Feder
Es ist uns schon klar, daß es für den Geheimdienst sein wird, nur wir sind ein weitverzweigtes Netz und haben da so unsere Kanäle wir werden es höchstwahrscheinlich doch herausbekommen.
Newton hat schon geredet... O:)
am besten Du sagst worum es geht.
Manfred
Zum Band: Es ist tatsächlich 7mm dick,
Die anderen Masse: Breite ca. 20cm
Länge: eigentlich unbegrenzt, für die ersten Versuche kann man ca. 40cm annehmen
Ich denke, die anderen Masse (eben ausser die Dicke) bereiten keine
Mühe.
Etwas habe ich zwar nicht erwähnt, es ist aber schon so, dass das Band tatsächlich gebogen werden könnte (Radius ca. 80cm)
Weiteres: Es ist schon nur eine Richtung (diese 5mm Verschiebung)
Hi VIS,
warum dann die ganze Übung wenn das Band nur einmalig um 5mm verschoben wird und so wie Du behauptest nur in die eine Richtung verschoben wird ??? Und dann noch eine Frage in welche Richtung ?
Gruß Hartmut
Hi Hartmut,
In eine Richtung heisst nicht einmalig. Man könnte es auch so formulieren dass es in beide Richtungen 2.5mm sind. Sorry wenn ich so ein völlig falsches Bild der Situation wiedergegeben habe.
Damit wir uns aufeinader zubewegen:
Es gibt so einen Schieberegler, der wird an der Stelle befestigt an der sich etwas verschiebt. Als nächstes kann man an dem Spannungsteiler ablesen um vielviel sich etwas verschoben hat.
Das war ja eine Grundidee, wo ist das Problem im einzelnen?
Kraftaufwand, Verschleiß, Genauigkeit, Geschwindigkeit Anbringungsmöglichkeit?
Manfred
Sind die +-2,5mm absolut zu verstehen oder nur auf eine bestimmte Bandlänge von z.B. 1000mm. Wir haben vor einigen Jahren mal eine Längenmessung gebaut wo abgesägte Spanplatten über die Parameter Transportbandgeschwindigkeit und Belegungszeit einer Lichtschranke vermessen wurden. War echt spassig da die Bänder je nach Umgebungs- und Betriebstemperatur ihre Länge "gewaltig" verändert haben - dadurch veränderte sich natürlich auch die Transportgeschwindigkeit. Kompensiert haben wir über eine Absoluttemperaturmessung der Bandoberfläche.
Gruß Hartmut
Hoi Manfred, danke für die bisherigen Beiträge.
Hier die Antworten zu den Fragen:
Das Problem ist, wie man das alles (Schiebepoti, Spannungsteiler, Sender, Spannungsversorgung etc.) in dieses Band
einbauen könnte.
Für den Anfang können einzelne Elemente durchaus so sein, dass Sie den Anforderungen nicht genügen, also z.B. etwas zu gross sind.
Das Band dehnt sich ja von einer externen Kraft, also ist der Kraftaufwand nicht enscheidend.
Der Verschleiss am Band? Der sollte nicht zu gross sein
Der Verschleiss am Schiebepoti? Es sollte ein paar Hundert Zyklen aushalten
(Normalerweise Betragen diese je nach Angabe ca. 15'000 Zyklen)
Die Genauigkeit: Eine Auflösung von 0.5mm auf diese 5mm genügt.
Geschwindigkeit der Dehnung? Wird nicht wirklich schnell sein (Rahmen von max. 1cm/s)
Anbringungsmöglichkeit: Sollte am Band Befestigt werden.
Zu Hartmut:
Auch dir, danke. Hier die Antwort:
Das Band ist sehr lang, aber gemessen soll nur die Längenänderung auf einer Strecke von 20cm.
die 2.5mm beziehen sich also auf die Referenzlänge von 20cm.
Hast Du ein freies Stück Band auf dem Du etwas anbringen kannst, offensichtlich sonst käme die Idee ja gar nicht.Zitat:
Das Problem ist, wie man das alles (Schiebepoti, Spannungsteiler, Sender, Spannungsversorgung etc.) in dieses Band
einbauen könnte.
Es werden dann als zwei Pukte auf dem Band gesucht und es wird ein Stab mit der Referenzlänge an dem einen Ende befestigt. Am anderen Ende ist das Poti, das den Referenzstab mit dem Band verbindet.
Das ganze bewegt sich und ist nicht über Kabel zugänglich?
Dann braucht man Akkus um den Spannungsteiler zu versorgen.
Der Meßwert muß dann an eine festestende Station übertragen werden?
Ist das die Aufgabe?
Manfred
Moin,
du könntest das ganze auch berührungslos über einen Inkrementaltaster machen. Der besteht aus einer Strichblende bei der auf der einen Seite eine LED sitzt und auf der anderen Seite ein Fototransistor. Durch das Hell-Dunkel ergeben sich die High und Low Pegel die du dann nur noch an einen Zähler anschliessen musst.
Blenden findet man in Computermäusen in Form von Rädern. Du könntest auch so ein Rad an dein Band ankoppeln.
MfG Jens