leucht transistoren, rauch dioden alles schon dagewesen aber multimeter? einzige wo was brennen könnte wäre beim strom messen und überbrückter sicherung. oder war das mit einem lötkolben der drauf gelegen hat?
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leucht transistoren, rauch dioden alles schon dagewesen aber multimeter? einzige wo was brennen könnte wäre beim strom messen und überbrückter sicherung. oder war das mit einem lötkolben der drauf gelegen hat?
Ne, ich habe das Multimeter auf Gleichstrom gestellt, die Messtäbe flsch reingesteckt und dann in die Steckdose! Die Messspitze wurde 1cm kürzer die Sicherung hats im ganzen Haus rausgehauen, und das Multimeter hat geraucht und heftig verbrannt gestunken.
Ich habe sogar ein neues von Conrad bekommen, ohne zuzahlung.
Eigentlich geht es hier ja um Labornetzgeräte, aber egal. :-)
Na dann pass in Zukunft besser auf, den manche solche Fehler können auch das eigene Leben kosten...
Grüße
Thomas
Es kann schon gefärlich sein, wenn man einen Stromschlag von der Steckdose bekommt. Gott sei Dank ist mir nichts passiert, nur ein Schreck. Ich bleib am besten bei meinen vertrauten 12V.
Wärend meiner Ausbildung nächstes Jahr muss ich bestimmt noch genug mit 220V rumarbeiten.
MFG Flexxx
220V (oder besser gesagt mittlerweile 230V) sind natürlich gefährlich, aber auch keine Hexerei. Ich hab tagtäglich damit zu tun und ich bin noch kein einziges Mal (!) direkt mit einem Leiter, der diese Spannung führt, in Berührung gekommen. Ein bisschen Achtsamkeit ist eben nicht verkehrt.
Meine einziger Stromunfall bis jetzt hat sich mit Hochspannung zugetragen, da bin ich aber zum Glück gut davongekommen.
Grüße
Thomas
Schau dir auch mal das an PEAKTECH 6070 von Reichelt.
Was ist der Unterschied zwischen Netzteilen wo man Amper einstellen kann und wo man es nich kann?
Ist es sehr wichtig, dass man die Amperzahl einstellen kann?
Normalerweiße richtet sich doch die Amperzahl nach dem Verbrauche, oder stimmt das nicht?
MFG Flexxx
Das ist schon richtig mit den Ampere. Wenn allerdings ein Schaltungsfehler vorliegt oder etwas kaputt ist in der Schaltung könnte der max. mögliche Strom fließen und dabei einiges zerstören.
Mit der Strombegrenzung kann man so etwas verhindern.
Ein Labornetzteil sollte schon eine Strombegrenzung haben.
@TomEdl
Du hast auch schon Bekanntschaft mit der Hochspannung gemacht? Ich auch.
Ich habe unter anderem sowas ähnliches - gabs vor ein paar Jahren noch bei Conrad und eines (linear) von ELV (SNT 7000 / 30V/3A). Obwohl die Leistungsdaten für das Erste sprechen, ziehe ich das von ELV vor. Beim Schaltnetzteil kann man zwar Maximalwerte für Spannung/Strom/Leistung angeben, aber im Falle einer Begrenzung schaltet das NT den Ausgang ab .... da dann keine Last mehr da ist wieder ein .... aus ... ein ... aus :cry:
Das NT von ELV regelt bei Überstrom die Spannung runter - viel besser wenn man kein Blinklicht/Blinkschaltung will :lol:
Ganz spontan würde mir das gefallen - leider leicht über deinem Budget.