Hi linux_80,
das ist eine hübsche Alternative! ABER - natürlich nur, wenn die Stoffwerte konstant sind. Den Temperaturgang könnte man ja noch akzeptieren, aber was ist, wenn Verunreinigungen im Wasser sind . . . . Aber ich finde die Lösung klasse!
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Hi linux_80,
das ist eine hübsche Alternative! ABER - natürlich nur, wenn die Stoffwerte konstant sind. Den Temperaturgang könnte man ja noch akzeptieren, aber was ist, wenn Verunreinigungen im Wasser sind . . . . Aber ich finde die Lösung klasse!
Bei vielen Ausführungen (eher niedrige Frequenzen) kann das Wasser, egal ob sauber oder dreckig als Leiter angesehen werden. Wenn man nicht gerade destilliertes Wasser hat, sollte es auch mehr oder weniger Leitfähigkeit kaum noch ankommen. Auch die Temperaturabhängigkeit sollte entsprechend eher klein sein.
Wie wäre es denn mit einem einfachen isolierten Drucksensor am Boden des Eimers?
Ein wenig simpler und billiger, aber nicht so genau, wäre auch folgender Aufbau:
Du hast einen Stab, den du ins wasser senkrecht reinstellst, an dem stab sind in geringen Abständen der höhe nach kontakte montiert, die jeweils mit einem kabel verbunden sind.
Nun kannst du einfach ganz unten ein wenig Spannung reingeben, und prüfst die kontakte, ob an ihnen Spannung anliegt, wenn es so ist, dann sind sie im wasser. Musst dann den ersten suchen, an dem keine Spannung anliegt.
Ein bisschen müsste das noch durchdacht werden, aber das sollte wohl das simpelste sein, was man aufbauen kann.
ja, sowas hab ich mir auch schon gedacht. aber wie gesagt es ist nicht so genau, außerdem müsste man die kontakte vergolden, damit sie nicht korridieren, usw.
ich glaube das ist mir zu aufwendig, ich investiere lieber in einen sharp
lg christoph
sorry ich war nicht eingeloggt, der letzte beitrag war von mir.
schönen sonntag noch