Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ob dafür ein Patent erteilt wird?
Ob das mit Taumelscheibe gelöst wurde?
Mein erster Gedankengang ist: Oben im Drehturm sitzt ein Antriebsmotor, der eine Kreisbewegung über eine Pleuel-Wipp-Stange, welche nach unten reicht, eine kreisförmige Drehbewegung weiterleitet. Unten bewegt sich des Ende der Stange frei im Raum (in einer Kreisbewegung, deren Richtung durch die Drehrichtung des "Turms" vorgegeben ist).
Drei der Spinnenbeine sind an das Ende der Pleuel-Wippstange via Dreh-Kugelgelenk direkt angekoppelt. Die anderen Beinchen über eine "Phasenverschiebung" von 180°. Diese wird, was das Anheben und Absetzen anbelangt, dadurch erreicht, das man die Beine über einen zusätzlichen "Wippenhebel" führt.** Was die "Fortbewegung" (waagrechte Bewegung) anbelangt, ist die "Parallelogrammaufhängung" entgegengesetzt zu den anderen Beinen.** Somit hängen alle sechs Beinchen am Ende der von oben angetriebenen Pleuelstange, drei im Takt, drei im Gegentakt. Die Stange kann ihre Kreisbewegung im Raum dadurch änderen, das im Drehturm oben ein Stellmotor die Antriebsscheibe mitsamt Motor (wie in eimem Panzergeschützturm) dreht.
Gruß
**Die Beinchen sind als Parallelogramm aufgehängt, wie bei einer Einzelradaufhängigung oder dem Pantografen. Die eine Hälfte bekommt ihr Antriebsmoment über die untere Stange, die anderen Beinpaare über die oberen Stangenelemente.
PS: Ob so eine Mechanik patentwürdig ist???