Hi jo das hatte ich auch schon gelesen ist reine Gewohnheit mit den Elkos komischerweise bauen alle mit Elkos
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Hi jo das hatte ich auch schon gelesen ist reine Gewohnheit mit den Elkos komischerweise bauen alle mit Elkos
Ja, ich war beim Lesen des Datenblattes gestern darüber gestolpert und hatte mich schon gewundert. Als Elektronik-nobody hatte ich meine erste MAX232-Schaltung bei der RNControl abgekupfert und dann nicht mehr geändert.Zitat:
Zitat von fluchtpunkt
Aber jetzt weiss ich es besser - und endlich wird dieser Aufbau "wie Kühltürme bei einem Kraftwerk" dem Problem angemessener.
falls usb für dich eine option ist, würde ich dir den ftdi-chip ft232rl empfehlen - der ist richtig klein und beschalten muss ihn auch nicht sonderlich...
lg, zentauro
Hallo Zentauro,
whow - das ist ja DER Chip für so Leute wie mich, irre! - ich hab grad mal das Datenblatt gelesen. Blos mit SSOP bin ich sicher überfordert. Dafür würde mein Ersa mit Bleistiftspitze gleich mindestens zwei Beinchen gleichzeitig löten . . . ) Aber ich hoffe ja, dass ich mal SMD anfange - DAS wäre schon eine gute Gelegenheit. Und dreieinhalb Euro ist auch nicht die Welt. Danke für den Tip.
ich hab auch beim ersten mal 2 chips gebraucht, bis ich ihn verlötet habe, aber jetzt weiss ich wies geht: die pads auf der platine hauchdünn mit lot überzhiehen - ic drauf und dann die pins des ic's kurz anwärmen - die beinchen sind eh verzinnt. wichtig ist, dass du beim vorherigen verzinnen (ich sags nochmal HAUCHDÜNN!!!) keine kurzschlüsse machst und nichts verrinnt (so viel darf garnicht oben sein).
lg, zentauro
SMD löte ich mit 2mm-Spitze. Das Geheimnis: erst zusätzliches Flussmittel drauf, dann großzügig verlöten, und dann mit Entlötlitze die Brücken wieder weg. Dauert nicht länger als die vielen großen Lötstellen an konventionellen Bauteilen. Hilfreich ist eine verzinnte Platine. Ich hab früher chemisch verzinnt, und seit neuestem arbeite ich mit Heißluftverzinnung.
Nur so als Tipp:
Beim FT232RL haben die verschiedenen Bauformen auch unterschiedliche Anschlußbelegungen - das hat einem Spezi von mir schon mal einen Chip gekostet.
Das mit dem SMD löten mach ich auch wie uwegw - klappt einwandfrei.
Das Flussmittel bringe ich mit einem Flussmitteldispensor auf - schaut aus wie ein Textmarker.
Hi es gibt auch SMD Flussmittel aus der Spritze, es nennt sich Fluxor. Sehr gut wenn mann ohne Mirkroskop arbeitet, damit die Bauteile sich selber auf das Pad ziehen...
Da ich derzeitig auf der suche nach einem Günstigen AVR Mega32 Board bin habe ich mich auch mit USB ISPs beschäftigt. Entweder kosten sie 30€ und sprengen mein Budget oder ich hab das Henn-Ei Problem mit meinem Mega8
Ich habe mich jetzt mit dem FT232BM von FTDI beschäftigt und ich fand herraus das man den nicht einfach über TXD und RXD an einen Mega anschliesen kann um zu Flashen.
Es gäbe wohl, so ein User im Forum, eine Software welche das ganze Portiert, nur was AVRGCC dazu sagt weis ich noch nicht... und zum Testen fehlt das nötige Budget.
Oder ist der FT232RL die Lösung, gegenüber dem BM? Zwei Buchstaben und alles Funktioniert?
Grüße
Mit dem FT232RL sollte ein langsamer SPI moduls möglich sein, ähnlich wie mit dem FT245??. Für ein einmaliges Programmieren mit einem bekannt funktionierenden Programm sollte das reichen.
Wenn man erst noch viele Versuche braucht bis das Prgramm läuft ist dsa eher nichts. Für den schnelleren SPi Moduls bräuchte man dann wohl schon den FT2232, das sollte dann auch zum Programmieren reichen.
Wechen Compiler man nimmt hat erstmal nichts mit dem ISP Programmierer zu tun. Es ist höchstens etwas bequemer wenn der Programmiere von AVRstudio der BASCOM unterstützt wird. Bei WinAVR ist AVRDude als programmierer dabei. Die Unterstützung für USB Programmierer ist da so weit ich wiess noch recht neu. Die Programmierung direkt über einen der FTxxx Chips wird wohl eine extra Software benötigen, aber das sollte kein wirkliches Hinderniss sein.