Dass ist ja nicht schlecht. AVR´s sind ja um einiges billiger als die C-Control,
ausserdem bräuchte ich ne neu, da der Eprom futsch ist, so funz noch aber
nach dem Abschalten ist das Prog weg. Mir ist Conrad eh zu teuer
Danke!
Druckbare Version
Dass ist ja nicht schlecht. AVR´s sind ja um einiges billiger als die C-Control,
ausserdem bräuchte ich ne neu, da der Eprom futsch ist, so funz noch aber
nach dem Abschalten ist das Prog weg. Mir ist Conrad eh zu teuer
Danke!
Hallo @lle,
um noch mal auf den Ursprung des Themas zu kommen!
Ich habe vor ca. einem Jahr auch mit etwas billigeren angefangen!
Man kann nie wissen, ob man mit dem System so einfach klar kommt.
Außerdem soll es ja Hobby bleiben ... oder?
Also, ich habe mir aus dem Roboternetz so einen "In System Programmer"
https://www.roboternetz.de/wissen/in...ogrammierkabel nachgebaut
Weiterhin habe ich mir zwei Testboards oder Experimentierboard besorgt.
(so Lochplatten halt, an denen man Schaltungen testen kann)
Dann nochn paar MC's , paar LEDs und einen Bund 10k Widerstände bei Reichelt.
Habe mit dem AT2313 angefangen und arbeite jetzt, je nach Aufgabe mit den Tiny12 für kleine Anwendungen, ansonten mit dem Mega8.
Mit den Dingern kann man so ziehmlich alles machen.
Software habe ich die Freeware von Bascom und als Schlatplaneditor Eagle (auch die freie Version).
Alles zusammen für vielleicht 30-40 Euro. Also die Hälfte an Geld!
Durch das Nachlesen und Zusammenbasteln verschiedener Komponenten bin ich auch nicht dümmer geworden
und ich habe schon ein paar Projekte recht erfolgreich laufen!
Zum Schluss... es kommt halt immer darauf an, was man machen will!
Für den Anfang würde aber zum Probieren diese Variante reichen.
P.s. Ich hatte mir am Anfang auch ein Buch über MikroController gekauft,
wäre aber ohne Buch genausoweit gekommen ... dank Roboternetz und Co.
Tipps:
https://www.roboternetz.de/wissen/in...rd_fang_ich_an
Beachte das man ein Steckbrett nur für kleine Microcontrollerschaltungen mit niedriger Taktrate nutzen kann. Wegen der wirren Kabelführung und langen Kabel gibt es sonst ganz schnell Funktionsstörungen die sehr nerven können, siehe: https://www.roboternetz.de/wissen/in...leicht_gemacht
Aber als Ergänzung ist Steckbrett ne feine Sache.
Bild hier
Erstmal danke für die viele Hilfe die man hier bekommt. O:)
Ich möchte vor allem mit C programmieren weil ich es in der Schule eh lern und es mir nichts ausmacht wenn es etwas schwieriger ist.
Hab mir mal ein paar Tutorials durchgelesen und wollte anfangen irgendwas leichtes zu programmieren.
Dafür hab ich mir WinAVR runtergeladen(Hab gelesen da ist alles enthalten, auch GCC). Aber hab keine Ahnung wie ich da was kompilieren kann. Ist GCC ein Programm das ich ausführen kann oder wie geht das?
Bei AVR Studio 4 sieht es leichter aus. Welches von den beiden ist besser?
Mfg Jokill
Ihr seit ja super!
Das muss ich mal ausprobieren, n grosses Steckbrett hab ich auch, ich hoffe dass ich mit der Software klar komme.
Bis dann!
ups :oops:
Was mach ich wenn ich kein Com-Port am PC hab, ich hab nur n Laptop und der hat nur USB. Gibt es für die AMTEL-programmierung auch einen USB-adapter/Programmierschnittstelle. Für meine C-Control hab ich mir extra diesen USB-adapter mit bestellt, nur der soll mit dem AMTEL nicht komunizieren können.
@Jokill: Für mich ist's klar. AVRStudio ist am besten. Das Problem ist nur, die IDE verlangt Assembler; eine Sprache die doch etwas mehr Kenntnisse für die HW fordert als BASIC.
(Wie ich bereits erwähnt habe: Ich habe, was die AVRs angeht, eigentlich überhaupt keine Erfahrung. Ich kenne aber den 80x51 rel. gut, und Controller ist am Ende einfach Controller, oder?)
Meine Meinung was die Sprachen angeht:
C/C++ und Assembler ist IMMER gut. Damit bist du am PC schnell und klein, und für eine professionelle HW-Programmierung gibt's am Ende doch nichts anderes(BASIC KANN man hier einfach NICHT dazu nehmen, auch wenn wohl das halbe Forum rebelieren möchte).
Die Nachteile von ASM und C sind unteranderem:
Eher schwerere Sprachen, wenn man mit BASIC vergleicht. Du musst z. B. die HW gut verstehen(evtl. langweilig)
Schwer lesbarer Code(vorallem ASM) und man hat natürlich viel länger als mit VisualBasic od. Delphi um gewisse Sachen wie z. B. ein GUI zu programmieren.-Probier aber mal mit VB auch die HW zuzugreifen...
Es kostet einfach mehr Nerven und Zeit als BASIC.
@Skynet: Es ist gut möglich, dass ein einfaches Zwischenstück wie man's in jedem PC-Laden erhält passt. Musst dann der IDE einfach in den Optionen sagen, dass der Programmierdongel am USB ist. Bin aber nicht 100% sicher, ob das so einfach funktioniert.
Was verwendest du(BASCOM,AVRStudio,...)???
Die Kabel vom Steckbrett können auch sehr kurz und übersichtlich gehalten werden. Ich sehe da keinen großen Unterschied zu gelöteten.
http://www.deviantart.com/deviation/50375938/
Hallo Lusbueb33!
Ich verwende Basic++ für die C-Control, Basic war dass einziege was wir in der Schule behandelt hatten und so mit habe ich mich immer mehr in Basic probiert.
Wenn ich wüsste wie, dann würde ich auch in Maschinensprache Programmieren, dass habe wir n ganzen Monat bei der Ausbildung in Prozzessortechnik behandelt, aber ganz grob
Hallo Jokill,
erstmal danke, das du mir die Gelegenheit gibst, endlich mal meine Erfahrungen zu posten.
Also ich bin jetzt gerade vin der C-Control 2 auf ATmega umgestiegen.
Als Hardware nutzte ich das hier: http://www.myavr.de/shop/artikel.php?artID=42
Und als Software eine Freeware. Ist allerdings noch unlizensiert und das bekommt man auch permanent gesagt und irgendwann geht das Programm aus. Ob es eine Freeware gibt, die das nicht macht, weiß ich nicht.
Was die Sprache angeht arbeite ich mich in Assembler ein. Gebe zu, dass das auch nicht so simpel ist. Als Beispiel: Um einen Analogwert zu digitalisieren, in den EEPROM zu speichern, den Vorgang mittels Timer zu verzögern und anschließend die Analogwerte wieder auszulesen habe ich drei Tage gebraucht und diverse Seiten Dateblatt gelesen - unglublich, was man da alles einstellen kann. Ein wie ich finde gutes Assembler TUT da: http://www.izaseba.roboterbastler.de/ (gern geschehen Sebastian)
The Man