Tja, unsere Leitungen mußten wir noch nie Entkalken, aber die Wasserkocher, Hähne etc...
MFG
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Tja, unsere Leitungen mußten wir noch nie Entkalken, aber die Wasserkocher, Hähne etc...
MFG
Ich frage mich gerade, warum das physikalische Prinzip von diesen Magnet-Kalkumwandlern noch nicht erklärt ist...
Meiner Meinung nach ist das doch ganz einfach. Das Wasser fliesst schnell an mehreren Magneten vorbei. Dabei wird (wie bei einem bewegten Leiter in einem Magnetfelt) ein Strom induziert, der wiederum die Kalkverbindungen teilweise aufbricht.
Man müsste mal solch einen Kalkumwandler 1:1 ohne Magneten, statt dessen mit irgend einem nicht magnetischen Material, nachbauen und den Durchflusswiderstand messen. Danach das Selbe mit dem richtigen Kalkumwandler messen. Nach meiner Theorie müsste der induzierte Strom eine Gegenkraft erzeugen, der das Wasser schwerer durch den Umwandler fliessen läßt.
Was haltet Ihr davon?
Gruß,
Lev
Ja,bau auf und Protokollier das so das man den Versuch auch mit einem gleich deutlichem Ergebnis nachvollziehen kann.
Falls du das schaffst was andere in einigen jahrzehnten nicht geschafft haben dann bist du bald zigfacher Millionär.
Ich bleib dabei.
Ist Mumpiz denn wie wird der Kalk denn nun gewandelt ?
Mit einem Magnetischen oder einem Elektrischen Feld ? ;)
Für den Fall biete ich Magnethalsbänder an. Diese lösen die Kalkverbinden beim durchfließen des Wasser in der Speiseröhre auf und nach ein paar Monaten ist alles wieder gut :)Zitat:
Zitat von JonnyP
Dafür braucht man kein Halsbänder.
Gelegentliches "Abklopfen" hat schon immer geholfen ;)
Das Thema wurde schon ausführlich erörtert:
http://www.gwup.org
Wenn ihr euer Geld zum Fenster rauswerfen wollt, werft es bitte in mein Fenster rein!
Update:
Hier der Link:
http://www.gwup.org/skeptiker/archiv/1997/2/kalk.html
gandalf
Darauf muß ich mir erstmal nen Tässchen Kolodiales Silber aufbrühen :lol: