Warum setzt Lego eigentlich nicht mal auf ein "beliebig" erweiterbares System, mit z.B. einem I2C-Bus?
Dann könnten theoretisch nahezu unbegrenzt Sensoren und Aktoren angefügt werden und dadurch der Speilraum erweitert werden.
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Warum setzt Lego eigentlich nicht mal auf ein "beliebig" erweiterbares System, mit z.B. einem I2C-Bus?
Dann könnten theoretisch nahezu unbegrenzt Sensoren und Aktoren angefügt werden und dadurch der Speilraum erweitert werden.
hi
ich hatte auch mal so einen kasten
aber man(n) stöst damit schnell an grenzen da man ja nur
3 ein und 3 ausgange besitzen und die sensoren sind ja auch recht begrenzt
so nach 2-3 monaten will man(n) einfach mehr
aber zumanfang ganz ok (bis auf den preis)
Wie werden die eigentlich programmiert? Gibt es da von Lego eine eigene Software oder kann man die auch ganz normal mit c, Assembler programmieren? Nur mal so interesse halber.
Also die Lego Oberfläche zum programmieren ist schon sehr einfach zu bedienen und das gespeicherte programm sieht im editor folgendermaßen aus:
/*
/0LOGBOOK
0
*/
program test {
#include <RCX2.h>
#include <RCX2MLT.h>
#include <RCX2Sounds.h>
#include <RCX2Def.h>
var Frequenz_A = 0
var horizontalposition = 0
var verticalposition = 0
sensor touch2 on 2
touch2 is switch as boolean
event tPress_touch2EventPress when touch2.pressed
macro HORIZINPOS {
}
macro PNMTKINPOS {
wait 100
direction [ C ] [ ]
on [ C ] for 325
float [ A B C ]
}
main {
ext InterfaceType "kFreestyle"
rcx_ClearTimers
bbs_GlobalReset([A B C])
try {
repeat 50 {
tone (Frequenz_A/10) for 10
Frequenz_A += 1000
}
} retry on fail
try {
if touch2 is closed {
off [ A ]
}
else
{
repeat {
direction [ ] [ A ]
power [ A B C ] 1
on [ A ] for 10
} until tPress_touch2EventPress
}
} retry on fail
}
fragment ( -244,43 ) {
HORIZINPOS
}
fragment ( -202,121 ) {
PNMTKINPOS
}
}
Es stimmt dass der RCX nur 3 eingänge und 3 ausgänge hat.
Was wird von euch verwendet wenn ihr einen Roboter bauen möchtet?
Die Motoren sind sehr Leistungsfähig, Pneumatik ist dabei, Es sind praktisch fast keine Grenzen gesetzt, wenn man schon 10 Jahre Lego sammelt und auch spielt.
da gibt es einen fehler mit der formatierung.
alles wurde untereinander geschrieben...
Zumindest beim alten LEGO Mindstorms zieht man so lustige Käasten hin und her, wo dann drin steht "10 Sekunden vorwärts fahren" oder so. Dann generiert er den Code, man drückt auf proggen und der Roboter wird über Funk programmiert - auch wenn er 5 meter weiter im Schrank steht.
Man kann den Text mit "Code" einklammern damit er seine Formatierung behält.Zitat:
Zitat von Zeiner-Rider
ManfredCode:Man kann den Text mit "Code" einklammern damit er seine Formatierung behält.
Auch dafür gibt es "normale" Programmiersprachen wie NQC.Zitat:
Zitat von Lunarman