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Hab mal die formal aufgeschrieben.
Gehts noch einfacher?
berry
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Während ihr weiter an der Formel rechnet, :-k werde ich schon mal einen weiteren Lösungsweg zum 2.Teil liefern:
Man kann die Spannungsteiler R1/R2 und R3/R4 durch Spannungsquellen mit entsprechenden Innenwiderständen ersetzen. Die Innenwiderstände entsprechen der Parallelschaltung von R1 und R2 bzw. R3 und R4. Die Spannungen der Quellen errechnet sich aus den Leerlaufspannungen der Spannungsteiler. Bei einer fiktiven Spannung von 1V ergibt sich folgende Ersatzschaltung wie im Bild gezeigt. Damit lassen sich die Spannungen an den Mittelknoten (R5) berechnen und daraus der Gesamtstrom und der Gesamtwiderstand der Originalschaltung.
Waste
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Nach dem Superpositionsprinzip setzt man in linearen Schaltungen alle Quellen bis auf eine auf null. Das erfolgt für alle Quellen nacheinander. Die Einzelwirkungen werden dann zur Gesamtwirkung addiert.
Im Beispiel wird R1 an 1V gelegt und R3 mit Masse verbunden die Ströme durch R1 und R3 werden berechnet und im nächsten Fall wenn R3 an 1V liegt und R1 an Masse wieder. Die Ströme beider Fälle werden addiert und die Summe der Ströme durch R1 und R3 ergeben den Gesamtstrom aus dem der Gesamtwiderstand berechnet wird. Bei der Addition der Ströme ist auf das Vorzeichen zu achten.
Zur Berechnung werden die Widerstände R6, R7 und R8 eingeführt um die Rechenschritte kurz zu halten. Bei den Strömen ist ix der Strom durch Rx.
für R1 an U und R3 an Masse gilt:
R6 = R4 x R3 / (R4 + R3)
R7 = R5 + R6
R8 = R2 x R7 / (R2 + R7)
i1 = U / (R1 + R8 )
i7 = i1 x R8 / R7
i6 = i7
i3 = i6 x R6 / R3
Es ergibt sich
für R1 an U: i1 = 5,426mA; i3 = (-)1,163mA
für R3 an U: i3 = 5,535mA; i1 = (-)1,163mA
zusammen 8,636mA
->115,798923Ohm
Manfred