Bargeldversorgung in Krisen- und Notfallsituationen sicherstellen

Bild hier  In Krisenzeiten steigt die Nachfrage nach Bargeld. Bei vielen Menschen gelten Banknoten und Münzen dann als besonders sicheres Wertaufbewahrungsmittel. Zudem ist Bargeld als einziges Zahlungsinstrument weitgehend unabhängig von technischer Infrastruktur. Somit ist es auch in der Krise unerlässlich, dass die Versorgung der Bevölkerung mit Bargeld sichergestellt wird. Besonders, wenn andere, elektronische Zahlungsmittel nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Damit dies gelingt, erstellen Forschende am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS gemeinsam mit Partnern ein Sicherheits-rahmenkonzept für Not- und Krisenfälle. Es soll insbesondere die Arbeitsprozesse der Geld- und Wertdienstleister weiter absichern.



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News Quelle: Fraunhofer Forschungsorganisation
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... können schneller da sein als wir denken. Das jüngste Beispiel - deutschlandweit - ist der massenweise, tagelange Ausfall von Kartenterminals in den Geschäften. Lokal, im Oberallgäu vor etlichen Monaten, schaffte ein Windbruch von zwei Bäume den Ausfall der Hauptleitung ins Oberallgäu. Dadurch fiel im Oberallgäu und im kleinen Walsertal >zur Winterzeit< stundenlang der Strom aus.

Schon wieder so ein Dusselprojekt um Gelder abzugreifen und Schrottpaper zu produzieren...deutsche Forschung ödet nur noch an.

Und solche Einleitungen wie "In Krisenzeiten steigt die Nachfrage nach Bargeld."...bei der derzeitigen Inflation und deren vorraussichtlichen weiteren Verlauf ist Bargeld das Letzte, das man nachfragen sollte. Kaffee, Rauchwaren, Tee, Schokolade und ähnliche Krisenwährungen sind da weitaus angebrachter.