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Gewichts/Kräfteverteilung am Spinnenbein
Wenn ich ein Spinnenbeinpaar im Querschnitt darstelle, drückt das Gewicht "g" das ganze Vieh zu Boden, logo.
Mir ginge es jetzt darum, rechnerisch herauszuarbeiten (funktionen), bei welchen Beinhaltungen und -längen welche Kräfte wirken und ob und wo es maxima- minima gibt.
Ich hoffe doch, daß es ein paar versierte Kollegen gibt, die dabei helfen könnten.
Und keine Angst, den Schwachsinn, den ich bisher rausgekriegt habe, werde ihr nicht übertreffen.
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hi picnick
hab da mal einen versuch gestartet. ich hoffe man kann genug erkennen.
gruss
latschi
PS: habe noch einen "kleinen" fehler entdeckt: Fg = 1/2*m*g, da 2 beine ](*,)
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insofern das Veich wirklich doppelt so schwer ist, wie es selber wiegt :-k
ist eigentlich nur ein kleiner Fehler drin:
S_a=F_G*sin<beta>
ansonsten klar
Grüß
NRicola
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hi zusammen
also ich habe mir das nochmals angeschaut und ich glaube, dass Sa trotzdem stimmt. ich sehe die situation so: Sa muss so gross sein, dass ihr x-Anteil Fg entspricht, sonst ist das system nicht im gleichgewicht bezüglich x.
allerdings habe ich da noch vorbehalte bezüglich dem gleichgewicht in y-richtung. muss mir das ganze allso nochmals überlegen. wie siehst du die situation?
gruss
latschi
PS: wie kriege ich es hin, das mein bild auch direkt angezeigt wird?
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hi,
du hattest recht. F_G ist ja selbst nur eine Komponente der Gesamtkraft. hatte ganz vergessen, dass es ja auch noch sowas wie ne horizontale Komponente gibt... 8-[
Das bild unten veranschaulicht das.
Für eigenes angezeigtes Bild mussu Attachment hinzufügen.
Grüß
NRicola
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@Ricola: Du hast recht. Die Materialbeanspruchung ist nicht das erste Thema. Es geht erstmal darum, für verschiedene Verhältnisse von h, a und b die dazu erforderliche Servobelastung berechnen zu können.
Also, angenommen a = b, wie ist dann der Verlauf, wenn 0 < h < (a+b )
Ist der linear, oder gibt es Positionen, wo das Vieh auf seinen beiden Knien mit relativ geringem Aufwand drin hängt wie in einer Hängematte ?
Ich hab eine Zeichnungs-variante attached, mit der Fragestellung:
Ist es günstiger für die Berechnung, erstmal das Dreieck aus a, b durch eine Art Resultierende "c" zu ersetzen und gewissermaßen die äusseren Krafte etc. zu berechnen, und dann erst das, was sich innerhalb des Dreieckes abspielt ?