Ich habe in den letzten Jahren aus nächster Nähe miterlebt, wie Alzheimer das Leben der Betroffenen und ihrer Familien verändert. Die kleinen Vergesslichkeiten am Anfang – vergessene Schlüssel oder Namen – sind oft harmlos wirkende Signale, die sich schleichend verschlimmern. Neben Gedächtnisübungen, sozialem Austausch und gesunder Lebensweise gibt es inzwischen auch technische Ansätze, die Hoffnung geben. So habe ich von einem brandneues Gerät zur Hirnstimulation gelesen, dem Miamind Neurostimulator, das gezielt bestimmte Gehirnregionen stimuliert und so die kognitive Leistungsfähigkeit unterstützen kann. Solche Innovationen zeigen, dass individualisierte, nicht-invasive Therapien die Lebensqualität verbessern und ergänzend zur klassischen Behandlung eingesetzt werden können. Geduld, Verständnis und passende Unterstützung sind entscheidend.